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1. FC PIRNA

B-Junioren : Spielbericht (2014/2015)

Kreisliga
6. Spieltag - 15.11.2014 11:00 Uhr
Neust./Bisch.   1. FC Pirna
Neust./Bisch. 3 : 1 1. FC Pirna
(3 : 1)

Spielstatistik

Tore

Morrice Greif

Assists

Justin Oddoy

Gelbe Karten

Morrice Greif

Zuschauer

20

Torfolge

0:1 (06')Morrice Greif (Justin Oddoy)
1:1 (12')Neust./Bisch.
2:1 (17')Neust./Bisch.
3:1 (22')Neust./Bisch.

Einfach das nächste Mal alles besser machen!

Und dabei ging es so gut los, wobei der erste Wachrüttler durch den Gastgeber erfolgte. Dennoch führten wir gleich in der 6. Spielminute durch ein kampfbetontes Solo von links außen durch Justin und vollendet durch Morrice.

Und da kommen wir gleich auf den Punkt.

Eigentlich sind es unsere Tugenden das kraftvolle und mit Körpereinsatz kampfbetont geführte Spiel. Aber nix war, außer evt. Justin und Philipp, sondern der Gastgeber Neustadt/Schiebock ging in Sachen Zweikampfhärte bis an seine Grenzen. So kam der Käpt’n bei Standards immer mit nach vorne und ein Meter Freiraum langte ihm zum wirklich kraftvollen und unhaltbaren Ausgleichs-Kopfballtreffer in der 12. Spielminute. Auch bei Standards hatte der Gastgeber die Nase vorn. Der Freistoß in der 17. Minute noch als Lattenknaller zurückprallend, stand es durch Nachsetzen auf einmal 2:1.

Ich möchte dabei gern einmal an unsere letzte Trainingseinheit erinnern!

Bereits in der 22. Spielminute stand das Spielergebnis mit 3:1 fest. Es folgten und gerade in der 1. Halbzeit viel zu viele Abspielfehler und man vermisste, wie bereits beschrieben, die Überwindung des eigenen „Schweinehundes“.

Hier passt wunderbar das sächsische Wort; „babsch“, ja es war wirklich alles viel zu babsch.

Sicherlich und das kann man keineswegs abstreiten, man versuchte den Anschlusstreffer zu erzielen, der Ball war auch mehrmals im Netz, aber irregulär durch Pfiff unterbunden und dies kommt auch meist bei einem Rückstand hinzu. Daran lag es aber nicht und es blieb bis zur 83. Spielminute beim Versuch. Neustadt/Bischofswerda hatte zumindest in der 1. Halbzeit die Nase vorn und dadurch verdient gewonnen.

Kurz nochmals zum Teamgeist. Ob nun die Abwehr, oder das Mittelfeld bzw. der Angriff die Fehler machen, ist völlig egal, die MANNSCHAFT hat verloren.