Das Wetter in Pirna Titel

1. FC PIRNA

1.Männer : Spielbericht (2013/2014)

Bezirksliga-Mitte
11. Spieltag - 10.11.2013 14:00 Uhr
1. FC Pirna   Großenhainer FV 1990
1. FC Pirna 1 : 1 Großenhainer FV 1990
(0 : 0)

Spielstatistik

Tore

Steve Gruber

Assists

Stefan Leibinnis

Gelbe Karten

Eric Rößler

Zuschauer

75

Torfolge

0:1 (76')Großenhainer FV 1990 per Weitschuss
1:1 (87')Steve Gruber (Stefan Leibinnis)

Punkt beim Wasserball gewonnen

Mit Spielbeginn öffnete der Himmel seine Schleusen, aber die 22 Akteure boten den wenigen wetterfesten Zuschauern eine ansehnliche Partie. Der Gastgeber wollte den Bock umstoßen und den Abwärtstrend der Vorwochen beenden, was ergebnismäßig gegen den Tabellenvierten nur teilweise gelang. Größtenteils neutralisierte man sich, sodass es in den ersten 45 Minuten wenige klare Torchancen geben sollte. Bei den Gästen tankte sich Martin Brunzel im Strafraum gegen zwei Mitspieler durch, verzog jedoch knapp (21.) und auf der Gegenseite strich ein Schuss von Tom Matuschak um die bekannten Zentimeter am linken Pfosten vorbei. Die Pirnaer zeigten mit Beginn der 2. Halbzeit noch mehr Engagement und Lauffreudigkeit, es fehlte aber immer das letzte Quäntchen vor dem Gästegehäuse. Großenhain blieb aber nichts schuldig, doch Oertel im Kasten kratzte einen gefährlichen Brunzel-Kopfball aus dem Eck. Zunehmend entwickelte sich auf dem glatten Geläuf ein offener Schlagabtausch. Die größte Möglichkeit für den Gastgeber besaß Daniel Rösner, der frei vor dem Keeper den Ball nicht ins Netz befördern konnte. Und dann schien sich alles wieder gegen den FC zu wenden, denn bei einem langen Pass konnte Oertel zwar noch mit dem Fuß vor dem anstürmenden Gegner retten, doch Oldie Miltzow traf aus über 30m mit einem Sonntagsschuss ins linke obere Eck (76.). Doch diesmal wurden Moral und Bemühen belohnt. Kurz vor Abpfiff bediente Janous den aufgerückten Stefan Leibinnis und dessen Pass drückte Steve Gruber am langen Pfosten zum verdienten Ausgleich über die Torlinie (87.). Damit konnte man zwar Platz 10 behaupten, hängt jedoch mittlerweile tief im Abstiegskampf drin.


Quelle: K. Dietrich