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1. FC PIRNA

E2-Junioren : Spielbericht (2013/2014)

1. Kreisklasse Ost Staffel 2
10. Spieltag - 30.11.2013 10:30 Uhr
Bad Schandau   1. FC Pirna II
Bad Schandau 7 : 7 1. FC Pirna II
(4 : 5)

Spielstatistik

Tore

5x Max Bierbaum, 2x Dominik Meyer

Zuschauer

30

Torfolge

0:1 (06')Dominik Meyer
1:1 (12')Bad Schandau
1:2 (13')Max Bierbaum
2:2 (17')Bad Schandau
2:3 (17')Max Bierbaum
3:3 (18')Bad Schandau
3:4 (19')Max Bierbaum
4:4 (24')Bad Schandau
5:4 (25')Bad Schandau
6:4 (30')Bad Schandau
6:5 (33')Dominik Meyer
6:6 (36')Max Bierbaum
6:7 (44')Max Bierbaum
7:7 (46')Bad Schandau

14 Tore und Spannung bis Spielende in Reinhardtsdorf

Am Samstagvormittag wartete erneut ein Spiel „auf Augenhöhe“ auf das Team der E-Junioren vom 1. FC Pirna. Diesmal trat die Mannschaft gegen das nur zwei Tabellenplätze besser postierte Team vom FSV 1924 Bad Schandau (gespielt wurde in Reinhardtsdorf) an. Verletzungsbedingt musste der 1. FC Pirna e.V. auf Philippe Zeidler verzichten, was die Aufgabe nicht einfacher machte.

In den ersten zehn Minuten begann die Mannschaft aus Pirna „wie die Feuerwehr“, war drückend überlegen und hatte mehrere Großchancen. Lediglich nur eine Chance davon führte zum 1 : 0 in der 6. Minute durch Dominik Meyer. Und mit dem "Tore-Schießen" sollte es auch so weiter gehen. Leider eben auf beiden Seiten. So stand es zur Halbzeit 4 : 5 für die Schandauer, wobei das Defensivverhalten der Pirnaer vor der Pause zu Wünschen übrig lies.

Doch wie auch schon in den letzten Spielen, lies sich die Mannschaft des 1. FC von diesem Rückstand nicht beeindrucken. Es wurde weiter gekämpft. So erzielte Max Bierbaum – welcher in diesem Spiel fünf Tore erzielte – in der 44. Minute die Führung. Doch auch die Schandauer gaben sich nicht geschlagen und konnten in der 46. Minute erneut ausgleichen. Das war dann auch der Endstand in diesem torreichen und spannenden Spiel, welches man aufgrund der guten Chancen in den ersten Spielminuten durchaus auch hätte gewinnen können.

Die Aufgabe des Trainers übernahm an diesem Spieltag kurzfristig Peter Göbel – an dieser Stelle nochmals vielen Dank dafür!


Quelle: J.Schmerler